Roon Server auf ASUSTOR NAS

Sofern dein ASUSTOR NAS die Anforderungen erfüllt, kannst du ihn als Roon Core nutzen.

Sollte dein NAS unter den empfohlenen Spezifikationen liegen, heißt es nicht automatisch, dass Roon Server nicht trotzdem gut darauf laufen kann. Allerdings können eventuell nicht alle Funktionen einwandfrei ausgeführt werden. Roon enthält einige sehr Prozessor-intensive Optionen, wie Upsampling, Raumkorrektur oder digitale Signalbearbeitung. Es sind optionale Funktionen und nicht zwingend notwendig. Solltest du unsicher sein, ob  dein ASUSTOR NAS ausreichend Leistung für dein Anwendungsszenario bietet, bietet es sich an, es einfach zu testen, da es schwierig ist hier eine Prognose zu geben.

Die Hardwareempfehlung von Roon Labs kann du hier einsehen.

Erforderlich:

  • Intel x64 basiertes ASUSTOR NAS
  • ADM 3.2.x
  • installiertes FFmpeg (kostenlos erhältlich im App Central)

Empfohlen:

  • Ein Intel i3 – i7 oder gleichwertigen Prozessor
  • SSD Laufwerk für Roon Server’s Datenbank
Installation

Roon Server für ASUSTOR ist in der ASUSTOR App Central verfügbar. Du findest es in der ‚Media Server‘-Sektion. Zur Installation muss lediglich die  „Installieren“-Schaltfläche unter dem Roon Server icon angeklickt werden. Das war es bereits.

Nach der Installation muss noch festgelegt werden, wo Roon Server seine Datenbank ablegt. Öffne dazu in der ADM Administration die Roon Server app und klicke auf „Konfigurieren“.

Im folgenden Fenster kannst du den Ordner auswählen, der für Roon Servers Datenbank genutzt werden soll.

Falls du einen neuen Ordner erstellen möchtest, muss dies im ADM unter Zugriffssteuerung  unter „Freigabeordner“ geschehen, oder, falls es sich um einen Unterordner handelt, kann dazu der Dateiexplorer genutzt werden.

Log Daten erhalten
Über das Webinterface

Um Roon Servers Log Daten zu erhalten, kann in der ASUSTOR Administration in der Roon Server App das Ambulanz Icon geklickt werden. Hier können sämtliche Logdateien als zip-Archiv geladen werden.

Getting the stdout log file

Roon Server auf ASUSTOR NAS kann ein stdout log schreiben. Um dies zu aktivieren, muss eine leere Textdatei mit dem Namen ‘ROON_DEBUG_EXTERNAL_LOG.txt’ im Datenbankverzeichnis, welches zu Beginn in der Weboberfläche festgelegt wurde, erstellt werden. Im Anschluss muss Roon Server über die App Central neu gestartet werden. Die Textdatei wird nun für Log-Einträge genutzt.

Manually getting Roon Server's log files

Du kannst Roon Servers Logdateien auch manuell laden. Verbinde dich dazu mit einem Computer mit Roon Servers Datenbankverzeichnis (oder nutze den Dateiexplorer). Die Logdateien befinden sich im Ordner Logs, sowohl im RoonServer und RAATServer Unterverzeichnis.

Download
Get it in the ASUSTOR App Central

Download Legacy Installer (1.8)

Legacy Installer (ASUSTOR)

Download Early Access Installer

Early Access Installer (ASUSTOR)
Changelog
  • Changes for ADM 4
  • Minimum ADM version has been increased to ADM 4 due to missing or too old library files in ADM 3.x. These library files will soon be required for Roon Server to work.
  • All database folders are now parented in a “RoonOnNAS”-folder (they will be migrated when updating)
  • custom ffmpeg can now be provided in RoonOnNAS/bin directory
  • Rewrite of PID handling
  • Rewrite of bash scripts
  • fixed a bug which prevented the user to set Roon Servers database location
  • updated Roon icons
  • No need to reauthorise Roon Server after reboot (RoonServer 1.7 – build 571 or higher)
  • Minor fixes and adjustments
  • Fixed security issue
  • Minor fixes and adjustments
  • No need to have entware as a dependency anymore, because Bash is bundled now with the app.
  • bundled bash will only be used if no other bash is available at /bin/bash.
  • Fixed and enhanced some log messages.
  • All features implemented
  • still in beta section for testing